Jahrung a.U. 160 / 161
Hier findet Ihr Informationen, Ereignisse, Fechsungen und Bilder aus der
AKTUELLEN JAHRUNG.
Gedanken zum Lenzmond:
Lass den Anfang mit dem Ende
Sich in eins zusammenzieh'n!
Schneller als die Gegenstände
Selber dich vorüberflieh'n.
Danke, dass die Gunst der Musen
Unvergängliches verheißt:
Den Gehalt in deinem Busen
Und die Form in deinem Geist.
Aus 'Dauer im Wechsel' von Johann Wolfgang von Goethe
XVI. Allschlaraffisches Faustturnier
14. im Lenzmond a.U. 161
Leider mussten wir die XVI. Allschlaraffische Faustfeyer am Tag vor der Veranstaltung absagen, da Oho einen unerbittlichen Virus schickte.
Bitte seht dennoch alles, was es hierzu zu berichten gibt,
besonders die trefflichen Fechsungen der siegreichen Kombatanten (...)
14. im Christmond a.U. 160
Fast die gesamte Sassenschaft war gekommen, mit Burgfrauen, Burgwonnen und Tross. Eine sehr gute Voraussetzung für einen wunderbaren Abend voller Musik und gutem Essen. (...)
19. im Windmond a.U. 160
Einen ehrerbietender Abend erlebten wir. Rt Taifun fungierte in unvergleichlich feyerlicher Art, das Gedenken an die Sassen, die an der ewigen Rittertafel sitzen, gelang wie immer mit getragenen Klängen und Worten.
Wie gut, dass noch Zeit für schöne Fechsungen und Vorträge blieb! (...)
19. im Lethemond a.U. 160
Schon wieder ist der Lethesippungs-Abend da...
Ein rauschendes, wein- und käseseliges Fest fand statt in den Mauern der ehrwürdigen Faustburg. Und eben diese Mauern bebten von unserem Lachen! Seht selbst. (...)
GU-Feyer Rt Ga'rand und Rt Purtke
15. im Lethemond a.U. 160
Ja, die Jahre vergehen, doch im Herzen sind wir immer jung. Die GU-Feyer für unseren lieben Reychsfürst Rt Purtke war feyerlich. Und fröhlich. Und voller Bilder. (...)
1. im Lethemond a.U. 160
Jede Winterung hat einen Anfang. Wie schön, dass dieser Anfang so gut gelungen ist!
Gleich fünf Sassen aus nahen und fernen Gauen nutzten die allererste Gelegenheit, im Uhuversum wieder sippen zu können und ritten in der Faustburg ein. Sie wurden außerordentlich fröhlich von Francofurtas Sassen begrüßt. Der Gesang der Junkertafel aus drei noch anscheinend trockenen Kehlen war unbedingt erwähnenswert. (...)